by Jeff Piroozshad <-thanks! (freely translated by calmar into German)
Hallo Infomations-Suchender. Auf dieser Seite wirst du die Information finden nach welcher du gesucht hast... wenn, nicht wahr, du nach Informationen suchst in Bezug auf wie man einen Ball bohren muss, um eine gewünsche Reaktion zu erhalten.
Wenn man einen Ball bohrt, sind dort normalerweise 3 Punkte/Faktoren welche die Reaktion des Balles beeinflussen. Das ist der Locator Pin (Pin), Center of Gravity, und der Mass Bias (MB). Du wirst auch die Position des Positive Axis Point (PAP) und wo sich der Ball-Track (Oelspur) befindet zu wissen brauchen. Als allgemeine Regel (nach meiner Meinung sowieso), kontrolliert die Pin Position was der Ball die ersten 40 feets (ca. 13m also 2/3) der Bahn macht, und die MB Position kontrolliert was der Ball auf den letzten 7m macht. Diese 2 Kontroll-Faktoren kombiniert mit der Oberflächen-Preparation des Balles (rauh, glänzig - Schleifpapier oder Politier benutzt) wird den Ball am meisten beeinflussen. Dieser Artikel wird die Ball-Oberflächen-Preparation nicht abdecken/behandeln; trotzdem ist es wichtig zu wissen, dass die Oberflächen-Preparation einen grossen Teil ausmacht, was der Ball auf der Bahn machen wird.
Center of Gravity Locator Pin Position Mass Bias Position
Wir werden mit dem Center of Gravity beginnen, weil es das Einfachste zu verstehen ist. Erstmals, die statischen Gewichte resultierend aus der CG-Position kontrollieren nur etwa 5-10% von der Ball-Reaktion. Diese Zahl war mal viel grösser in der Vergangenheit. Aber wie auch immer, die Dynamik von Bowling-Ball-Oberflächen, die Reibung zur Bahn und die 'Center/Core' Positionierung haben mehr Gewicht heutzutage.
Der CG ist normalerweise markiert mit einer Ausstanzung, ein kleiner Punkt auf dem Ball. Unterhalb dieser Marke, befinden sich ein paar extra Unzen (ca. 30g) Gewicht um den Bohr-Gewichtsverlust auszugleichen. Auf diese Art, behält der Ball seine Balance und 'wobbled' nicht die Bahn herunter weil der Ball leichter oben als unten ist. Wie auch immer, über die Jahre haben die Bowler realisiert, dass man extra Löcher an anderen Stellen bohren kann, und so den CG auf die Seite verschieben kann. Das ändert das Verhalten weil jetzt die eine Seite des Balles mehr Gewicht hat als die andere, so dass der Ball gegen die schwere Seite mehr zu lehnen tendiert.
Es gibt sechs Typen von Statischen Gewichten welche eine Verschiebung des CG vom Center des Griffes verursachen:
Positives Seiten-Gewicht bedeutet, dass der CG (Schwerpunkts-Achse) auf der Seite des Balles ist, welche in die Bälle rein-kurft. Wenn man also Rechts-Händler ist und einen Bogen wirft, ist es die linke Seite (oder die rechte Seite wenn man den Ball von vorne anschaut mit den Finger-Löchern oben und dem Daumenloch unten (z.B. wie bei den Drill-Instuktionen). Also auf der Seite wo der PAP sich befindet. (Wenn man den Ball wirft, befindet sich der PAP ja gegen die Bahnmitte normalerweise ((siehe hier, das nicht bewegende Feld (PAP))
Positive oder negative Seiten-Gewichte haben einen Effekt auf wieviel der Ball hooken/kurven wird. Ein Ball mit positiven Seiten-Gewicht wird später und mehr kurfen. Ein Ball mit negativen wird früher und weniger hooken.
Die ABC/WIBC Regeln besagen, dass der Gewichts-Unterschiedes nicht mehr als eine Unze sein darf. Wird auf einer 'Dodo Waage' gemessen....
so it'a about latitude (Breitengrad) when the pin is the northpol
Finger und Daumen Gewicht bedeutet, der CG (Schwerpunkt-Achse) ist nach oben (zu den Fingern) oder nach unten Richtung Daumen verschoben. 'Finger-Gewicht' wird den Ball länger machen (laengerer gerader Lauf Anfangs) aber mit einer grösseren Kurve am Schluss. Daumen Gewicht wird den Ball früher kurven lassen mit einem gemächlichen Kurve.
Die ABC Regularien setzen ein Limit von nicht mehr als einer Unze [...snip...l gemessen an den Seiten links und rechts vom Griff-Center...
Wie erwähnt haben Bowling-Bälle extra Gewicht unter dem Gravitations-Center um den Gewichtsverlust beim Bohren auszugleichen. Das Gewicht wird 'Top-Gewicht' genannt. Bowlingbälle werden mit 2-4 Unzen (2-4 x 30g) Zusatzgewichten hergestellt, obwohl man auch Ausnahmen finden kann. Leichte Bälle haben normalerweise weniger Top-Gewicht aus 2 Gründen: leichte Bälle werden oft für Kinder gebohrt und deren Bohr-Löcher sind kleiner, was heisst, es wird auch weniger Gewicht entfernt durchs Bohren. Ebenfalls, durch das der Ball leichter ist, haben ein oder 2 Unzen auch mehr Effekt auf die Ball-Dynamik.
Top Weight hat einen ähnlichen Effekt wie 'Finger-Gewicht' (CG nahe Pin und damit auch nahe am Track am Anfang (Umlaufbahn)). Top Weight bedeutet dann längeren geraden Lauf (Weil sich das Gewicht dann auch in der Drehachse befindet, wie der Gewichts-Kern allenfalls auch. Foto) Und so, Bottom(unten)-Gewicht ist wie Daumen-Gewicht, frühere Kurfe aber sanfter gegen Schluss.
...3 Unzen ist der erlaubte Gewichts-Unterschied...
(...)
Wenn Bowling-Bälle hergestellt werden, kommt aus der Form des Kerns ein Plastik-Dings raus. Der Rest des Balles kommt dann um den Kern. Dieses Dings wird dann abgeschnitten und hinterlässt einen hell-gefärbten Punkt. Dieser Punkt wird der 'Locator Pin', oder einfach Pin genannt und representiert das Zentrum des Gewichtblockes innerhalb des Balles. Indem man diesen Pin in verschiedene Positionen platziert, kann man verschiedene Ball-Reaktionen erhalten, weil der (Gewichts-Block) Kern/Core wird anders ausgerichtet sein und verschieden rotieren dann. Wie am Anfang erwähnt, kontrolliert der Pin die ersten 2/3 der Bahn. Es kontrolliert wenn der Ball die Richtung ändert, wie viel 'flare' (diese Ball-Achse-Verschiebung selber was dann den Gravitaions-Radius (GC) ändert, weil der Gewichtsblock dann aufeinmal im Zentrum der Rotation zu liegen kommt oder so) und wieviel Bogen am Schluss der Ball haben wird.
Es gibt allgemein 4 Positionen wo man den Pin setzen kann: hoch, tief, gegen den PAP (Achse wo der Ball rotiert) oder gegen den Track (also genau auf der Ball-Umlaufbahn, 90Grad zum PAP ist das)
Eine hohe Pin-Position heisst, der Pin ist gegen 'oben' vom Ball platziert (Ansicht wie auf einer Drill-Anleitung) dann hat der Ball (offenbar) wenig Flare, also der Ball bleibt stabil 'gerade'. Man muss vorsichtig sein, wenn der Pin zu fest oberhalb ist, kann der Ball zu lang gehen und die Richtung zu spät oder gar nicht mehr ändern gegen Schluss. (verstehe ich nicht direkt aber muss man einfach mal annehmen).
Ein Pin gegen unten (z.B. Richtung Daumen) macht die insich-Ball-Bewegungsändernung (Flare) früher. Wenn zu tief, kann der Ball so viel 'flaren' , dass der Track (Oelspur) sogar über die Bohrlöcher (z.B Mittelfinger) geht. Es gibt etwas, genannt 'Sichere Zone', welche sich oberhalb einer imaginären Linie vom PAP zum Mittel-Finger-Bohr-Loch befindet. Wenn der Pin sich unterhalb befindet, ist eben die Gefahr dass der Track über den Mittelfinger (Bohrloch) geht. Wenn oberhalb, ist der Ball 'sicher' von diesem Resultat. Allgemein, ist das nur ein Problem für hoch-track Spieler (was immer das ist) und für high-flare Bälle. (Verstehe ich nicht direkt wieso das mehr Flare verursacht, aber muss man einfach mal annehmen).
Interessant ist dieses Statement vom Jim in Bezug wo der Pin zu liegen kommen soll (rauf/runter)
(ich habe da mal ne Grafik gemacht)
Je näher der Pin zum PAP, umso früher wird der Ball die Richtung
ändern . Das heisst nicht unbedingt der Ball wird mehr
Bogen machen, nur früher. Es gibts Möglichkeiten den Ball zu
Bohren wo ein Ball früher als die meisten Balle ne Kurve macht,
aber auch weniger 'Bretter/Leisten' überquert (weniger Kurve also
insgesamt).
Ebenso, ein Pin auf dem PAP, dann wird der Ball Null 'Flare' Potential haben. Das ist weil der Kern in einer sehr stabilen Lage dann ist (Ball drehts sich genau um den Kern dann). 'Flare' jedoch wird hervorgerufen beim Kern welcher sich 'neu-auszurichten' versucht um eine stabilere Position zu finden. Ein Ball mit dem Pin genau auf der Drehachse also , wäre wie ein rollender Pin/Knetrolle, der ein KüchenChef benutzt um Teig flach zu machen (oder so). Aufjeden Fall eine stabile Lage und der Kern hätte nichts zu tun um Stabilität zu finden.
Je näher der Pin zum Bowler's Track (Oelspur) ist, umso später die Kurve. Das ist also das Gegenteil als wenn der Pin nahe beim PAP ist, wo der Ball schnell/früh hooken wird. Hat alles zu tun mit (siehe Einleitung oben) verschiedenen RG's (Gravitations-Radien).
Wie auch immer, das ist etwa das gleiche wie wenn der Pin nahe des PAP's liegt in Bezug auf das Flare-Potential. Der Pin auf der Laufbahn ist auch eine sehr stabile Position. Also wenn der Kern gerade relativ zur Drehachse steht. Wegen dieser Stabilität, wird der Ball kaum Flare haben, weil der Ball keinen Grund hat eine Stabile Lage zu finden - weil schon stabil.
Die grosse Merhzahl der Bowling-Bälle werden gebohrt mit dem Pin in der Nähe von der Mitte der beiden Extreme (PAP oder Track). Wenn man den Pin 3 3/8 Inches vom PAP platziert, wird das in einem Ball mit sehr grosser Unstabilität enden (= hohes Flare) (Anmerkung: ein Viertel eines Balles ist 6 6/8 Inches (x 2.54 für cm). mit 3 3/8" ist es also genau der Punkt mittig). Der Kern liegt weder auf der Seite noch aufrecht. Als Resultat wird er sich versuchen neu-auszurichten auf seiner Reise die Bahn runter um Stabilität zu finden. Das verursacht eben 'Track Flare' und 3 3/8Inches verursacht am meisten, weil es genau in der Mitte zwischen dem PAP und dem Track liegt (wo es jeweils kein Flare gibt). Je weiter man wegkommt von dem Mittelpunkt da (3 3/8" vom PAP entfernt), desto weniger Flare. Aber: Wenn man jetzt gegen die Achse geht (PAP), wird er weniger flaren (wie gehabt>) und früher hooken. Wenn man gegen den Track geht (also mehr als 3 3/8" weg vom PAP) wird er auch weniger flaren(wie gehabt>), aber später 'hooken'. Wiederum, weil einmal das Gewicht eher innen (zum PAP hin) ist und einmal aussen (siehe Einleitung),
Jetzt bekommt man also eine Idee wie man die Pin Position 'tweaken/feintunen' kann um Reaktionen zu erhalten welche man wünscht. In Kombination mit der vertikalen und horizontalen Pin Position (also oben/unten resp. links/rechts auf einer Drill-Instruktion) kann man den Ball machen lassen was man so will auf den ersten 2/3 der Bahn, was dann auch bestimmt mit wieviel 'Kurven-Potential' der Ball zum letzten Drittel der Bahn kommt.
(...man solle nicht PIN Positionen relativ zu den Bohrlöchern nehmen/erzählen von..., sondern relativ zum PAP, weil die Bohrlöcher von Person zu Person verschieden sind, aber der PAP ja die entscheidende Drechhachse dann ist...)
Wie gesagt, der 'Mass Bias' kontrolliert die Reaktion am Schluss der Bahn. Genauer gesagt, er kontrolliert die: Form des Bogens. Das ist verschieden vom der Grösse - dem Ausmass vom Bogen, was wiederum nur heisst, wieviel Bretter der Ball passiert hat. Wieviel Bretter/Leisten man passiert, hat mehr damit zu tun wieviel 'Flare' der Ball hat in Kombination mit wie viel Energie der Ball noch übrig hat am Schluss oder wieviel er schon verbraucht hat. Energie-Erhaltung ist abhängig von Faktoren wie: Oberflächen-Preparation, wieviel Oel, Ball-Geschwindigkeit, Rotations-Geschwindigkeit, Achse der Rotation und des Axis Tiltes...
Der 'Mass Bias' von einem Bowling Ball sagt einem in erster Linie, in welche Richtung die Masse des Balles zeigt. Das ist nicht das gleiche wie das Zentrum vom Gewicht. Bei Bällen welche keine symmetrischen Gewichts-Kerne haben sagt es einem, wo (auf welcher Seite des Kerns) der schwerere, dichtere, massivere (man kann sich das aussuchen...) ist.
Was heisst das. Weiss nicht recht, ich kann aber sagen wie es die Ball-Reaktion verändert. Es gibt 4 prinzipielle Orte wo man den 'Mass Bias' haben kann:
Beispiel: Drill Instruktion, wo der 'Mass Bias' durch ein MC2 dargestelt wird (Positionen A B und C). Der kann eben links (auf dem Track) bis rechts sein. Bei dieser Instruktion wird der CG nicht angegeben, der liegt aber amigs zwischen dem Mass-Bias und dem Pin oder so..
Der 'Mass Bias' auf dem Track, auch bekannt unter dem "1:30" Drill, weil der Pin etwa auf dieser Position zu liegen kommt in Bezug auf das den CG (Center of Gravity). Der CG wäre der Drehpunkt der Uhr dann. Aufjeden Fall das wird das den Ball eine softe/lange Reaktion machen lassen (am Ende der Bahn, darum gehts beim Mass Bias vorallem). Also nicht ruckartig sondern weich. (der MB stellt so was wie einen 2ten Pin dar in gewisser Weise. Es gilt also, wenn der 3 3/4" vom PAP weg ist (siehe unten: halfway between..), maximale Kurve. auf dem Track, bringt es das ganze Gewicht noch mehr weg vom PAP, also geraderer Lauf Anfangs.
Das tendiert auch ein gutes Bohr-Layout zu sein für grosse, weich wischende Bogen-Bälle, aber nur weil der Pin normalerweise in einer 'high-flare' Position zu liegen kommt (also mittig vom Track/PAP), und nicht wegen der 'Mass Bias' selber. Wenn man den Pin auf den PAP (Rotations-Achse) platziert und den MB (Mass Bias) auf den Track, wird der Ball nur sehr wenig 'hooken' wegen vorallem wenig 'Flare'-Potential mit dem Pin auf dieser Position.
Ok, erstens, was zum Kuckuck ist eine 'Vertikale Axis Linie? Es ist sehr einfach. Es ist die Linie welche durch den PAP geht (aber parallel zu den Bohrlöchern. Also 90Grad zur Linie Bohrlöchermitte - PAP. In dieser Grafik als 'Mid-Lane' gekennzeichet. Oder bei Storm als PAL, diese Doppellinie.
Wenn man den MB (aka mc2 (Storm), aka Bomb (Ebonite)) auf diese VAL plaziert wird die Ball Reaktion ein vorwärts Roll sein. Wenn man also den Ball am Schluss geradeaus laufen lassen möchte, würde man das benutzen. Wird auch als 10:30..(...). Der Autor benutzt dises Layout whnn er ausserhalb des 2ten Pfeils spielt (also schon ganz weit aussen anläuft), so dass der Ball schon von dem her einen gewissen Winkel hat und nicht 'scharf' am Schluss noch hooken muss. Hilft also den Ball gerade zu machen und der Eintreff-Winkel ist nicht zu scharf.
Für alle tapferen Seelen (und solche welche den Ball Tricks machen sehen wollen), das ist die normale Position. Wenn die Kontrolle am Schluss nicht so wichtig ist, aber man will doch den Winkel und die Power haben, so gehts. Das ist auch eine grossartige MB Position um extreme Inside-Winkel zu spielen (als rechts Händler ganz links abgebend) wo man am Schluss eine sehr scharfe Reaktion/Kurve braucht um den Pocket zu treffen und immer noch genug Energie hat die Seiten-Pins rauszukicken. Wenn die Bahn aussen austrocknet zum Beispiel, Das it eine gute Möglichkeit innerhalb des Oels zu bleiben mit einem aggressiven Ball, anstatt von ausserhalb auf der trockenen Spur einen faden Ballspielen zu müssen. (erstmals als 2ter Pin bringt es das Gewicht mehr zum PAP hin, mit den entsprechend kleineren RG mit den entsprechenden Folgen...
Wie mit allen vorhergehenden Sektionen, kann man die Reaktion feintunen indem man den Mass-Bias jenachdem zwischen dem Track und dem VAL (aka PAL aka Mid-Lane) platziert.
Wenn man die Mass Bias hinter den VAL platziert, wird der Ball früh zu rotieren anfangen. Einige Hersteller's Drill Instruktionen sagen dem 'maximum revolutions' oder 'earlier hook'. Aber es geht nur darum, dass der Kern die Möglichkeit hat härter und schneller zu rotieren. (Anmerkung: verstehe ich erstmals nicht). Dieses Layout ist grossartig für mit Oel überflutetet erste Drittel der Bahnen aber auch für zarte Leute welche dem Ball einfach nicht genug Rotation geben können um den Ball in den Pocket zu bringen mit Winkel (was wiederum die Strike-Wahrscheinlichkeit wesentlich erhöht). Es hilft auch 'low-track' players (spinners).
Bei ymmetrischen Gewichts-Kern-Bällen, ist der Mass Bias verschieden markiert. Bei Storm mit MC2, bei Ebonite mittels einem kleinen Bomben-Bildchen. Wie auch immer, symmetrischen Bällen welche keinen markierten 'Mass Bias' haben, haben trotzdem einen aber der ist kaum entscheidend für die Reaktion des Balles.
Um diesen MB trozdem zu finden bei nicht-markierten Bällen, zeichnet man eine Linie vom Pin über den CG. Denn nach einem Viertel des Umfangs (6 3/4" vom Pin weg) ist er dann dort. Es ist hilfreich, die Ball genau auszuwägen mit einer 'dodo-waage' weil der CG oft ungenau markiert ist.
Auch hier, man soll den MB realtiv zum PAP, Track etc bemessen nicht relativ zum (z.B) Daumenbohrloch, weil der von Person zu Person anders sein kann (z.B. obwohl der Ball genau gleich dann die Bahn runter rollt)